Wandersaison 2025
1200 Jahre Geschichte und 200 Quellen – Der ADAC OWL wandert zum Jahresauftakt an Deutschlands kürzestem Fluss
Die erste Wanderung im Jahr 2025 führt uns an die Pader, einem ganz besonderen Fluss. Dieser entsteht aus einem ergiebigen Quellgebiet mitten in der Innenstadt Paderborns. Durchschnittlich 5.000 Liter pro Sekunde treten hier zutage, das sind etwa 40 Badewannen voll Wasser. Dieses Wasser nutzte vor über 1200 Jahren bereits Karl der Große, um die ersten Christen der Region taufen zu lassen. Das Quellgebiet der Pader führte schließlich zum Entstehen der Stadt Paderborn und deren Wohlstand im Mittelalter. Ursache dafür, dass eine der größten Quellen Westfalens mitten in Paderborn entspringt, ist das Karstgebiet der Paderborner Hochfläche östlich der Stadt und das Eggegebirge. Das Wasser versickert im klüftigen Kreidekalk und kommt in der Ebene als Karstquellen an die Oberfläche. Der unterirdische Weg von der Versickerung bis zu den Quellteichen dauert zwei bis vier Tage. Somit erleben wir mitten in Paderborn ein einzigartiges Naturphänomen.
Wir starten direkt am Paderwanderweg und folgen dem Lauf der Pader zum Padersee und zu den Fischteichen, die vor etwa 100 Jahren angelegt wurden und aus einem artesischen Brunnen gespeist werden. Weiter geht es ins östliche Paderquellgebiet, wo wir den perfekten Blick auf den Paderborner Dom, die Kaiserpfalz und die Bartholomäuskapelle haben werden. Anschließend gelangen wir ins westliche Paderqullgebiet, in der die doppeltürmige Abdinghofkirche steht. Hier werden wir den Zusammenfluss der verschiedenen Paderarme bestaunen können.
Anschließend kehren wir, wie gewohnt, in eines der Ortsnahen Lokale ein.
Die Wanderung ist etwa 8,5 km lang und wird zwischen 2 und 2,5 Stunden dauern.
Der Treffpunkt ist am 16.03.2025 um 10.30 Uhr, die genaue Adresse bekommen Sie mit der Anmeldung mitgeteilt.
Wandersaison 2024
Winterwanderung am 4. Advent in der Hansestadt Lemgo

Zum Abschluss der Wandersaison 2024 ging es für uns in die alte Hansestadt Lemgo. Die Schirme wurden zum Glück – mal wieder – nicht benötigt und so führte uns Klaus Goeke über den die Innenstadt umschließenden Wall bis hin zum Schloss Brake. Das Wasserschloss mit seinem Turm und der alten Ölmühle sind sehr sehenswert. Seit 1989 beherbergt es das Weserrenaissance-Museum. Entlang der Bega und vorbei am Freizeitbad Eau Le kamen wir zurück in die Lemgoer Innenstadt. Bei vorweihnachtlicher Stimmung haben wir dort bei einem Glühwein zusammen die diesjährige Wandersaison ausklingen lassen.
Von der Lebkuchenstadt zum Luisenturm

Mit der richtigen Kleidung gibt es kein schlechtes Wetter – unter diesem Motto stand unsere Wanderung am 13.10.2024 von Borgholzhausen über das Ravensberger Hügelland.
Wir starteten im Zentrum von Borgholzhausen mit einer kurzen Stadtführung, bevor wir auf dem Hermannsweg durch herbstliche Buchenwälder hinauf Richtung Luisenturm wanderten. Auf der 291 m hohen Johannisegge steht ein hölzerner Aussichtsturm, der in Gedenken an Königin Luise von Preussen 1893 erbaut wurde. Der heutige Turm ist der vierte, wurde 1991 eingeweiht und bietet mit einer Höhe von 21 m eine großartige Aussicht über die Stadt Borgholzhausen. Weiter ging es zum Hollandskopf, ein nach dem 2. Weltkrieg als Raketenstation militärisch genutzter Ort, der heute durch die Windkraftanlage weithin sichtbar ist.
Im weiteren Verlauf kamen wir durch europaweit bedeutungsvolle Buchenbestände zum neu errichteten Rastplatz Johannisegge. Noch einmal konnten wir bei aufklarendem Himmel vom Waldrand den Blick auf die Burg Ravensberg und den Barenberg sowie den Kreis Gütersloh und das nördliche Münsterland genießen.
Danach erfolgte der Abstieg in schöner Umgebung nach Borgholzhausen, wo wir in Borgholzhausens Aushängeschild eingekehrt sind; die von Heinrich Schulze gegründete traditionelle Lebkuchenbäckerei.
Bei Kaiserwetter zum Velmerstot

Am 1.9.2024 ging es für uns in eine der beliebtesten Wanderregionen im Naturpark Teutoburger Wald/ Eggegebirge: am Silberbach entlang und auf den lippischen Velmerstot.
Die Tour führte uns zu der Silbermühle, an der ehemaligen Kattenmühle und der Bollmühle vorbei, bevor wir den Ortsrand von Feldrom erreichten. Von dort aus ging es hinauf auf den 441 m hohen lippischen Velmerstot. Einen Kilometer südlich befindet sich der preußische Velmerstot, daher handelt es sich um einen Doppelgipfel. Heute stellt das Gebiet die Grenze zwischen den Kreisen Lippe, Höxter und Paderborn dar. Der Preußische Velmerstot ist mit 464 m die höchste Erhebung im Eggegebirge.
Während der Tour hatten wir wunderschöne Ausblicke auf Horn-Bad Meinberg und Sandebeck sowie auf die Gipfel des Eggegebirges und des Teutoburger Waldes.
In dem idyllischen Waldhotel Silbermühle sind wir anschließend eingekehrt und haben bei leckerem Flammkuchen den Tag ausklingen lassen.
Weite Blicke vom Taller Wichtel – Aussichtsreiche Wanderung im Kalletal

Am 9.6.2024 führte uns unser Heimat- und Wanderexperte Klaus Goeke ins Kalletal zum Taller Wichtel. Das Wetter hat es wieder einmal gut mit uns gemeint und so starteten wir bei Sonnenschein und blauem Himmel am Taller Bach entlang bis Niederntalle.
Vom Bachtal aus wanderten wir durch schöne Buchenwälder hinauf zum „Weg der Blicke“. Weiter führte uns die Route durch offene Landschaften mit vielen Rapsfeldern und Mischwald zum 324 m hohen Taller Wichtel.
Von dort oben hatten wir einen grandiosen Ausblick auf das Wiehen- und Wesergebirge mit der Porta Westfalica und dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf der einen Seite sowie auf den Teutoburger Wald und das Eggegebirge mit dem Hermannsdenkmal auf der anderen Seite.
Außerdem konnten wir den höchsten Berg des Kreises Herford, den 342 m hohen Bonstapel sowie den Obernberg in Bad Salzuflen und den Buddenberg und die Saalegge im Vlothoer Land erkennen. Ganz zu schweigen von der einmaligen Aussicht auf das nahe Bergdorf Talle.
Zum Ausklang der Wanderung kehrten wir im Gasthof Zum Stillen Eck ein und konnten dort unsere Eindrücke in geselliger Runde Revue passieren lassen.
Im Großen Torfmoor bei Hille

Am 3.3.2024 fand unsere erste Wanderung in diesem Jahr statt. Bei strahlend blauem Himmel führte uns unser Heimat- und Wanderexperte Klaus Goeke durch den schönsten Teil des Großen Torfmoores in Hille im Kreis Minden-Lübbecke.
Während der Wanderung konnten wir sehen, wo die Weser während der Eiszeit ihren Lauf hatte. Damals versperrten Gletscher der Weser den Weg nach Norden, so dass sich in dieser Gegend das Wasser staute und die Sedimente die Grundlage für das heutige Hochmoor bildeten. Heute sind Moore für den Klimaschutz und die CO2 Reduzierung besonders wichtig, weil intakte Moore in der Lage sind, CO2 zu speichern, ausgetrocknete Moore hingegen eine zusätzliche Belastung darstellen.
Von insgesamt drei Aussichtstürmen aus hatten wir einen traumhaften Blick auf die einzigartige Moorlandschaft und gleichzeitig auf das Wiehengebirge zwischen Lübbecke und der Porta Westfalica mit dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal und dem Fernsehturm auf dem Jakobsberg.
Unterwegs haben wir die ersten zurückgekehrten Störche begrüßen dürfen, die schon ihre Horste bezogen haben.
Am Ende der Wanderung haben wir uns im NABU Besucherzentrum bei Kaffee, Kuchen und Brötchen zusammengesetzt, um den Tag ausklingen zu lassen.
Wandersaison 2023
Winterwanderung am 3. Advent in Wiedenbrück

Das Ziel war der Weihnachtsmarkt in einer der schönsten Altstädten Deutschlands: mit über 200 denkmalgeschützten Gebäuden, kunstvollen Fassaden und Fachwerkhäusern hat Rheda-Wiedenbrück einen der schönsten Weihnachtsmärkte in OWL.
Zuvor sind wir eine wunderschöne ca. 6 km lange Runde in Wiedenbrücks Natur- und Erholungspark gelaufen. Ein neuer Qualitätswanderweg ist die abwechslungsreiche Ems-Wall-Promenade, die insgesamt 8 km lang ist und die wir teilweise bei der Winterwanderung erkundeten.
Sie führt um die Altstadt an Umflut und Ems herum zum Seecafé und Emssee. Von hier aus erwanderten wir dann den
Wiedenbrücker Teil der Flora Westfalica, bis wir zum Emssee zurückkehrten. Vom Emssee aus war es nicht mehr weit zum Wiedenbrücker Weihnachtsmarkt. Hier haben wir bei vorweihnachtlicher Stimmung mit einem Glühwein die diesjährige Wandersaison ausklingen lassen.
Ochsentour in einsamer Sennelandschaft

Startende und landende Segelflieger begleiteten uns während unserer Wanderung durch die Wistinghauser Senne in Oerlinghausen am 08.10.2023.
Unser Heimat- und Wanderexperte Klaus Goeke führte uns durch die ca. 8 km lange Ochsentour. Es bot uns ein herrlicher Ausblick über den Teutoburger Wald und die Wistinghauser Senne. Während der Wanderung liefen uns immer wieder beeindruckende Tiere, wie schottische Hochlandrinder oder Ziegen über den Weg. Sehenswert waren auch die lichten Hutewälder, welche aus reinen Eichen-, Buchen-, Kiefern und Birkenwäldern bestehen.
Wieder am Segelflugplatz Oerlinghausen angekommen, haben wir im Restaurant check in, welches sich auf dem Flugplatz befindet und einen herrlichen Ausblick auf die Segelflugzeuge bietet, eingekehrt und bei einer fruchtigen Tomatensuppe, Bruschetta oder der Fliegerplatte die Wanderung Revue passieren lassen.
Wanderung mit Ausblicke ins Weserbergland

Großartige Ausblicke ins Weserbergland, auf die Weserstadt Vlotho und ins Wiehengebirge boten sich uns bei unserer Wanderung am 20.08.2023. Bei strahlendem Sonnenschein ging es für uns vom Amtshausberg in einem ständigen Auf und Ab zunächst ins abgelegene Sperlsiek und von da aus auf den Steinberg, von dem früher in mehreren Steinbrüchen Sandstein abgetragen wurde. Am Waldesrand hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Porta Westfalica mit dem Kaiser-Wilhelm Denkmal und auf den großen Weserbogen.
Zurück zur Burg Vlotho führte uns der Heimat- und Wanderexperte Klaus Goeke am Bad Oeynhausener Stadtteil Oberbecksen vorbei in Richtung Ebenöde. Hier wanderten wir durch einen alten Hohlweg mit beeindruckendem altem Baumbestand. Anschließend genossen wir die Ausblicke auf die Weser, den Vlothoer Stadtteil Uffeln sowie auf die Gebirgszüge des Weserberglandes.
Wieder auf dem Amtshausberg angekommen, haben wir im Restaurant El Castillo, welches sich auf dem Burggelände befindet und einen herrlichen Ausblick bietet, eingekehrt und bei einem frischen Salat oder einer Suppe die Wanderung Revue passieren lassen.
Facettenreicher Premiumwanderweg zu einem mystischen Ort – den Externsteinen

Die NW beschreibt die Blaubeerroute in Horn-Bad Meinberg als „preiswürdigen Wanderkurs“. Davon konnten wir uns selbst überzeugen. Bei strahlendem Sonnenschein sind wir am 03.06.2023 zu unserer zweiten Wanderung in diesem Jahr aufgebrochen.
Früher als Bärensteinroute bezeichnet, erwartete uns eine faszinierende und abwechslungsreiche Wanderung. Der Heimat- und Wanderexperte Klaus Goeke führte uns an den Externsteinen vorbei, an der mäandernden Wiembecke entlang nach Horn.
Am Ortsende begann der Aufstieg zum Knickenhagen, einem Zwillingsberg des Bärensteins. Dort gelangten wir in eine Heidelandschaft, die im Mittelalter durch einen Hutewald entstanden ist. Hier erklärt sich dann auch der Name des Wanderweges: In dieser Landschaft fanden wir die Blaubeerbüsche. Von hier oben aus bot sich uns erneut ein Blick auf die Felsformation. Vom Knickenhagen wanderten wir zurück in Richtung Ausgangspunkt, an dem sich die Gaststätte Am Bärenstein befindet. Auf der Terrasse haben wir bei Bruschetta, Kaiserschmarrn oder einer Suppe die Tour ausklingen lassen.
Wanderung zur Burg Limberg, Kurpark Bad Holzhausen und Große Aue

Unsere erste Wanderung im Jahr 2023 fand am 19.03. in dem Kurort Bad Holzhausen im Kreis Minden-Lübbecke statt. Der Heimat- und Wanderexperte Klaus Goeke führte die 28 Teilnehmenden zunächst durch den Kurpark über die große Aue in Richtung Limberg. Am Waldrand des Limbergs entlang, genossen wir einen wunderschönen Ausblick auf Lübbecke mit dem Wiehengebirge bis ins Mindener Land. Über den Offelter Berg gelangten wir zur Burgruine Limberg. Von der Burgruine hinab ging es weiter durch bis zu 200 Jahre alte Buchen- und Mischwälder zurück nach Bad Holzhausen. Ziel war das frühere Rittergut Holzhausen, in dem sich heute das Haus des Gastes befindet und zu dem eine sehenswerte Gutswassermühle aus dem Jahre 1529 gehört. Nach der ca. 7 km langen Tour sind wir auf einen Strammen Max oder eine Suppe im Kurpark Café Bad Holzhausen eingekehrt.
Rückblick auf die ADAC Ostwestfalen-Lippe Wanderungen 2022
Winterwanderung in Bad Salzuflen

Winterwanderung am 2. Advent in Bad Salzuflen
Warm eingepackt mit Ziel zu einem der schönsten Weihnachtsmärkte in unserer Region. Zunächst ging es vorbei am Kurparksee weiter durch den wunderschönen Landschaftsgarten. Er ist fast 2 km lang und im Stil englischer Parks angelegt. Die schönen Einzelbäume, Baumgruppen, Alleen und weite Rasenflächen bieten auch im Winter einen schönen Anblick.
Durch den Landschaftsgarten hindurch gelangten wir zum Kurpark. Im nördlichen Teil des Kurparks ist die Salze in den letzten Jahren aufwändig renaturiert worden. Sehenswert ist die älteste Thermalquelle Bad Salzuflens, der Leopoldsprudel, der in einem Tempel eingefasst ist.
Vom Kurpark aus, durch die Altstadt, erreichten wir nach der ca. einstündigen Wanderung den Salzhof. Dieser ist der zentrale Platz der Salzufler Altstadt. Die mittelalterlichen Gebäude im Hintergrund, die aufwendige Beleuchtung und die Weihnachtsmarkthütten schaffen eine besinnliche Atmosphäre. Hier haben wir den Abend bei einem Glühwein ausklingen lassen.
Wandertour zur Wiege des Ravensberger Landes

Am 22.10.2022 fand die geführte ADAC Wanderung mit dem Heimat- und Wanderexperten Klaus Goeke statt. Gemeinsam ging es vom Wanderparkplatz am Barenbergweg in Borgholzhausen über die Clever Schlucht zum Barenberg. Dort erwartete die Wandergruppe ein wunderschöner Ausblick auf den Kreis Gütersloh, das südliche Osnabrücker Land und das nördliche Münsterland. Weiter ging es durch herbstliche Buchenwälder zur Burg Ravensberg, wo es eine Stärkung für die Wandergruppe gab. Die Gründung der Burg geht auf die Grafen zu Ravensberg zurück, erstmals namentlich erwähnt wurde sie 1140. Im Anschluss an den Burgbesuch ging es wieder zurück Richtung Wanderparkplatz.
Die Teilnehmer*innen waren sich einig: „Unser OWL ist einfach wunderbar wanderbar“ – so das Fazit der Wanderer*innen!
Die Teilnahme an der Wanderung war wie immer unabhängig von einer Club-Mitgliedschaft und kostenfrei.
ADAC Wanderung zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal

Frei nach dem Motto: Der Kaiser ruft! ging die ADAC Wanderung am 28.08.2022 zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica. Über einen allmählichen Anstieg auf der südlichen Seite des Wiehengebirges, führte die Tour weiter zu einem alten Stolleneingang, der Wittekindsquelle, der Margarethenkapelle und zur Kreuzkirche im Wittekindsberg, einer Klosterkirche mit Burgkapelle und Familiengrab aus dem 10. Jahrhundert. Weite Blicke über das Wesertal, das Kaiser-Wilhelm-Denkmal ein beeindruckender Blick zum Jakobsberg im Wesergebirge, über die Städte Minden und Porta Westfalica und in die Norddeutsche Tiefebene – die Wanderung bot eine Variation an Highlights.
Mit dem ADAC zum Weser Skywalk

Hoch hinauf auf den Skywalk. Unter diesem Motto stand unsere ADAC Wanderung am 21.05.2022. Mit dem Heimat- und Wanderexperte Klaus Goeke wanderten wir im Kreis Höxter zum Weser Skywalk. Vom Parkplatz aus ging es die rotbraunen Hannoverschen Klippen hinauf, geprägt von Eichen- und Buchenwäldern und vielen ehemaligen Steinbrüchen. Das Highlight der Wanderung war der Weser Skywalk, mit einem grandiosen Ausblick in das südliche Wesertal, ins hessische Bad Karlshafen und nach Norden in die Ortsteile von Beverungen. Hinab führte uns Klaus Goeke wir über den „Klippensteig“ ins Wesertal und an der Weser entlang zurück. Zum Abschluss gab es eine Stärkung im Landhotel „Alte Linde“.
Mit dem ADAC zur Leberblümchenblüte am Jakobsberg

Am 19.03.2022 führte Heimat- und Wanderexperte Klaus Goeke die Wandergruppe durch den Teutoburger Wald. Ziel war die Leberblümchenblüte am Jakobsberg. Vom Wanderparkplatz an der Gaststätte „Friedrichshöhe“ führte die Route durch das Naturschutzgebiet Jakobsberg, am Waldrand entlang zu Kalksteinbrüchen und Schlehenhecken und hinauf zum Südrand des Teutoburger Waldes. Belohnt wurden die Teilnehmer*innen der Wanderung mit herrlichen Ausblicken auf den Kreis Gütersloh und sogar in das Münsterland. Über den westlichen Teil des Jakobsberges ging es zurück zu den Leberblümchen und zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Erste ADAC Wanderung zum Bauernhausmuseum

Unsere erste Wanderung führte die Wandergruppe vom Johannisbach über den Botanischen Garten und den Johannisfriedhof zum Bauernhausmuseum. Unser Tourguide, der Heimat- und Wanderexperte Klaus Goeke gab zahlreiche Einblicke in die Geschichte, Flora und Fauna der Gegend. Abgeschlossen wurde die Wanderung mit einem leckeren Imbiss im Bauernhaus-Café des Bauernhausmuseums. Die Wanderung war der Start unserer Wandertouren mit dem ADAC Ostwestfalen-Lippe.